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B

Blockierung, atrioventrikuläre

Blockierung, intraventrikuläre

Blockierung, sinuatriale

Brugada-Syndrom

C

CCM - Kardiale Kontraktilitätsmodulation

COPD - obstruktive Atemwegserkrankung

CRT - kardiale Resynchronisationstherapie

D

Defibrillator/Kardioverter, implantierbarer

Dextropisitio cordis

DDD-Stimulation

Dreikammerschritmacher

F

Faszikelblock, linksanteriorer

Faszikelblock, linksposteriorer

G

Goldberger-Ableitungen

H

Hemiblock, faszikulärer

Herztransplantation

Hypertension, thromboembolische pulmonale

Hypertonie, arterielle

Hypertonie, pulmonale

Hypertrophie, linksventrikuläre

Hypertrophie, rechtsventrikuläre

Hypertrophie, atriale

H

Hypermagnesiämie

Hpomagnesiämie

I

Inkompetenz, chronotrope

Intelligenz, künstliche

J

Jervell-Lange-Nielsen-Syndrom

K

Kammertachykardie

Kammertachykardie, katecholaminerge

Kammertachykardie, polmorphe

Kardioverter/Defibrillator, implantierbarer

Kardiomyopathie

Kardiomyopathie, arrhythmogene rechtsventrikuläre

Kardiomyopathie, dilatative

Kardiomyopathie, hypertrophe

K

Kardiomyopathie, Takotsubo

Kartagener-Syndrom

Kontraktilitätsmodulation - CCM

Künstliche Intelligenz

L

Leitungssstörungen, progressive angeborene

Linksschenkelblock, inkompletter

Linksschenkelblock, kompletter

Lown-Ganong-Levine-Syndrom

Lungenembolie, akute

M

Myoperikarditis

N

Nehb-Ableitungen

Nicht-ST-Hebungsinfarkt

NSTEMI = Nicht-ST-Hebungsinfarkt

O

P

Pankreatitis, akute

Pectus excavatum

Präexzitation, ventrikuläre

Q

Q-Zacke, inferiore Ableitungen

QT-Syndrom, langes

QT-Syndrom, kurzes

R

Rhythmus, akzellerierter

Rechtsschenkelblock, inkompletter

Rechtsschenkelblock, kompletter

Repolarisation, frühe

Repolarisation, Syndrom der frühen

Resynchronisationstherapie - CRT

Romano-Ward-Syndrom

Rotation der Herzachse

U

V

W

Waller, Augustus Desire

Wilson-Ableitungen

Z

Zweikammerschrittmacher

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Interessante EKG-Schnipsel: Worauf basiert die Festlegung eines PQ-Intervalls von 200 ms als obere Grenze des Normalbereichs?

Sie basiert auf klinischen Beobachtungen und statistischen Daten über die Verteilung von PQ-Intervall-Längen in der gesunden Bevölkerung. Die zugrundeliegenden Untersuchungen wurden aber schon in den 1940er Jahren durchgeführt. Damals betrug die mittlere Lebenserwartung ca. 65 Jahre. Die Mehrheit der Erwachsenen hatte tatsächlich ein PQ-Intervall, das zwischen 120 und 200 ms lag. Patienten über 60 wurden aber gar nicht in die Analyse eingeschlossen. Bei Patienten über 60 darf das PQ-Intervall daher ruhig "etwas verlängert“ sein, ohne dass der Befund als pathologisch angesehen werden muss.

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